Änderungen von A3 zu A3NEU
Ursprüngliche Version: | A3 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 14.11.2023, 18:37 |
Neue Version: | A3NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 22.11.2023, 15:24 |
Titel
Einleitung und ggf. Weiterleitung
Antragstext
Von Zeile 40 bis 44:
Nichtjüdische Deutsche sollten Erfahrungen mit jüdischer Kultur abseits der Schulbildung machen können. Ganz niedrigschwellig kann so etwas schon mit dem Abendessen in einem jüdischen Restaurant beginnen. Leider sucht man ein solches in Dresden vergeblich. Die Stadtverwaltung sollte daher die Ansiedlung von jüdischen Geschäften und Lokalen unterstützen.
Nichtjüdische Deutsche sollten Erfahrungen mit jüdischer Kultur und jüdischem Alltagsleben abseits der Schulbildung machen können. Der Austausch mit den jüdischen Gemeinden und der Besuch von Synagogen und Kulturvereinen kann dabei eine zentrale Rolle spielen, damit junge Menschen die Realität jüdischen Lebens abseits von Klischees und Zerrbildern kennenlernen. Die Stadt als Schulträgerin und das Land Sachsen sollten hier ihre Möglichkeiten ausschöpfen, um bei den Schulen für entsprechende Projekte und Kooperationen zu werben.
Von Zeile 56 bis 60:
mehr als ein Museum. Es sollte mehr Kontakt zwischen Jüd:innen nicht-jüdischen Deutschen geben, was leider auf Grund der geringen Anzahl in Dresden wohnhafter Jüd:innen nicht immer einfach ist. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ein großes, öffentliches Jüdisches in Dresden sichtbar werden kann.. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ein großes, öffentliches Jüdisches Leben in Dresden sichtbar werden kann. Wir fordern daher die Schaffung einer Städtepartnerschaft mit einer israelischen Stadt, mit
Von Zeile 64 bis 65 einfügen:
All das sollte von der Stadtverwaltung in die Öffentlichkeit getragen werden, damit möglichst viele Menschen auf die Thematik aufmerksam werden.
Auch die Jusos Dresden können beim Austausch eine aktive Rolle übernehmen. Vereine wie der Hatikva e.V. in unmittelbarer Nähe der Genoss:innenschaft bieten sich für gemeinsame Veranstaltungen an.
Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass Kooperations- und Kommunikationswege in den Nahen Osten erhalten bleiben. Die Arbeit des Willy Brandt Centers Jerusalem, das seit Jahrzehnten Trilaterale Jugendaustausche und Friedensarbeit in Israel und Palästina organisiert, leistet unschätzbare Arbeit, an der wir als Jusos Dresden auch bereits selbst partizipiert haben.